Text zur Ausstellung von Olaf Pessler (28.04.2023)

Der Waldläufer - Begegnungen mit den goldenen Geistern des Waldes

 

Helmut Rüger durchstreift die Wälder.

Er ist ein Baummensch. Als in Deutschland noch kaum jemand das Wort „Bonsai“ kannte, war Helmut Rüger schon ein höchst erfolgreicher Baumgestalter. Ein Teil seiner Bonsai-Sammlung wurde 1999 von Sothebys versteigert. Die erste Auktion dieser Art weltweit.

Seine vielen Reisen nach Japan, seine tiefe Verbundenheit zu diesem Land, prägten seine Sicht auf die Natur und die Kunst, die stets Teil dieser Natur ist.

Auf seinen Streifzügen durch die Wälder seiner Heimat und in der Ferne, spürt er das Leiden, die Verzweiflung, das Schreien der Bäume. Wälder, die vor wenigen Jahren noch dicht und grün und undurchdringlich waren, sind heute kahle Flächen, trockene Brachen, Wüsten ohne Leben. Aus den lauten Schreien wurden stumme Seufzer.

Das gesamte System leidet. Nicht immer auf den ersten Blick und oft noch nicht einmal auf den zweiten.

Es ist doch alles so hübsch grün. Doch das trügt.

 

Vor allem die Mutterbäume leiden, die grossen, die alten, die stolzen. Deren weitverzweigtes Wurzelwerk geht kaputt, vertrocknet, die Kronen, einst dicht und fast undurchdringlich, werden dünn und licht. Wer den wahren Zustand des Waldes sehen will, der muss noch oben schauen ins grelle Sonnenlicht.

Helmut Rüger weiss: Das System Wald hat ein Problem.

Schuld daran ist der Klimawandel. Und mit Klima meint Helmut Rüger nicht das Wetter. Früher fiel zuverlässig der Regen, der Schnee, die Sonne schien, die Winde wehten, alles zur rechten Zeit. Heute nicht mehr. Extreme Wetterlagen haben nicht zugenommen, sie sind heute die Normalität. Und diese Wetterlagen setzen sich fest, bleiben bleiern starr über Tage, Wochen und Monate. Und das seit Jahren.

Zu wenig Regen, zu wenig Feuchtigkeit setzt den grossen, alten Bäumen immer mehr und immer öfter zu. Und das hat eine verheerende Wirkung auf die kleinen Bäume. Die Mutterbäume können die heranwachsenden Pflanzen nicht mehr schützen und behüten. Das führt zu einem stummen Sterben. Erst der kleinen, dann der grossen.

Und wenn dann die Stürme kommen, und sie kommen ganz gewiss, ist es vorbei mit alter Herrlichkeit und jungem Streben.

Helmut Rüger stellte sich nun die Frage, wie er diese Eindrücke teilen und mitteilen kann.

Natürlich mit seiner Kunst, seiner einzigartigen Begabung, seinem grossen Talent, mit der Fotografie. Doch er will nicht dokumentieren, das machen Wissenschaftler oder Journalisten.

Wie also kann ER berichten, wie seine Besorgnis, seine Ängste, seinen Ärger, seine Wut mitteilen und mit anderen teilen?

Er will emotionalisieren. Er will überraschen. Er will verwirren.  Und so kam Rüger auf die Idee, den Betrachter mit Kintsugi zu konfrontieren.

Kintsugi ist eine uralte japanische Kunst. Porzellan, oft viele hundert Jahre alt, der Stolz vieler Familien, kann zerbrechen, wenn man nicht aufpasst. Aber statt die Scherben wegzuwerfen, werden die Objekte aufwändig repariert. Mit dem wertvollsten Material, das wir kennen, und das in allen Kulturen begehrt und geliebt wird, mit Gold. Die Bruchstücke werden wieder zusammengesetzt und in einer besonderen Handwerksleistung mit Gold repariert.

Und so gestaltet er Bilder, wunderschöne Fotos, hochauflösend, in allerbester Druckqualität. Nur um sie dann - zu zerreißen.

Der tiefe Riss, der durch die Natur geht, sollte emotional und physisch erfassbar sein.

Denn der Mensch vergoldet, was er besonders liebt, besonders schätzt.

So kam auch Helmut Rüger zum Gold. Seine Liebe zu Japan, zu verehrungswürdigen Künsten und vor allem zur Natur, bekommt in seinen Bildern, und mit seinen Bildern neuen Ausdruck, neue Gestalt.

Erhalten, was wir lieben, behutsam erneuern, was uns umgibt, womit und wodurch wir leben.

Es handelt sich um eine offene Serie, jedes Bild ist ein Unikat. Selbst wenn ein Motiv mehrfach verwendet wird, ist jeder Riss individuell und jede Reparatur ist es auch.

Helmut Rüger spricht von einem Zyklus. Dieser Zyklus geht in eine Richtung, variiert aber jedes Motiv. Wir sehen verschiedene Jahreszeiten, unterschiedliche Wachstumsphasen in Farbe und Schwarz-Weiss.

Der Künstler macht ein Photo von einer bestimmten Stelle im Wald. Diese Plätze wirken heil und unbeschädigt, sind aber bereits in grosser Gefahr.

Helmut Rüger sagt: „Ich zerreiße mit meinen Bildern die Idylle das Waldes, ich mache, das was die Natur auch macht. Ich zerreiße Bäume, ich zerstöre Baumfamilien.“

 

Einige technische Anmerkungen:

Die Bilder werden entwickelt und auf High-End-Druckern auf speziellen Papieren in Museumsqualität gedruckt.

Jedes Bild wird dann kontrolliert zerrissen. Also nicht in einem Rutsch, sondern Millimeter für Millimeter. Auch das Zerreißen ist ein künstlerischer Prozess. Die Risse sollen ästhetisch sein. Diese Arbeit ist hochfein und hochsensibel.

Er verwendet Blattgold 24 Karat. Es wird in traditioneller Vergoldungstechnik mit einem Achatstift und Pinseln aufgetragen und anschliessend poliert.

Das Gold soll sichtbar machen, was nicht mehr ist oder was bald verschwunden sein wird.

Sorgfältige Handwerksarbeit ist ihm wichtig. Helmut Rüger will seine Botschaft verstärken, und das geht nur durch höchste Sorgfalt in allen Phasen des Herstellungsprozesses.

 

Mit seiner Kunst, mit seinen fotografischen Kompositionen, möchte Helmut Rüger unsere Augen öffnen, und unsere Herzen r das Drama hinter der scheinbaren Idylle.

Mit dem wertvollsten Element, das wir kennen, mit Gold, „heilt“ Helmut Rüger seine Bilder. Und wir erkennen, es ist schon fast zu spät. Kann unser ganzes Gold die Wunden heilen?

 

In Helmut Rügers Arbeiten ziehen Baumgespenster durch Waldruinen, nur noch Erinnerungen an sattere Zeiten. Er markiert diese Geister mit Gold, er zeigt uns schmerzhaft, was uns fehlt und noch fehlen wird. (Und die Schönheit des Zerfalls, die mancher in den Bildern sehen mag, ist am Ende nur noch Zerfall und ohne Schönheit.)

Es wäre doch so wunderschön, wenn wir uns in Zukunft das ganze Blattgold sparen könnten, weil wir für unseren Wald so sorgen, wie er für uns seit ewiger Zeit schon sorgt.

 

 

 

 

Text zur Ausstellung von Dr. Claudia Härtl-Kasulke (11. November 2007)

Gardens of Wabi and Sabi – Helmut Rueger Photographs

“Ruhe und Kontemplation – Ich fotografiere das Gefühl, das mich beim Betrachten berührt“.

Wabi und Sabi als ästhetisches Konzept

Man trägt Wasser herbei, sammelt Brennholz bringt das Wasser zum Kochen, bereitet den Tee, bringt ihn dem Buddha dar, reicht ihn den anderen und trinkt ihn auch selbst (…) über weitere Einzelheiten hinsichtlich der Bedeutung der Tee-Kunst solltet Ihr, ehrenwerter Mönch, Euch selbst klar werden“¹

Dieses Zitat aus dem 10. Jahrhundert stammt von dem Mönch Nabô Sôkei und zeigt in seiner völligen Einfachheit, in der Klarheit der Beschreibung und der damit verbundenen geistigen Dimension das Wesen von Wabi und Sabi.

Zwischen den Zeilen eröffnet sich uns die Schönheit schlichter Dinge in ihrer Reduzierung auf das Wesentliche, beinhaltet diese Idee von Wabi und Sabi gleichermaßen

- den Blick für die kleinen Details des Alltags in ihrer essentiellen und privaten Bedeutung

- eine ihm innewohnende Unvollständigkeit, wie sie die Natur im Werden und Vergehen spiegelt.

Verbunden ist beides durch das Gefühl, die Essenz, die Seele dessen, der mich begleitet. Sei es in der Teekunst oder als Zeichen setzender Vermittler in seiner Kunst. Wabi und Sabi ist auf diese Weise zu einem ästhetischen Konzept in der Kunst Japans geworden, das die beseelte Schönheit der Einfachheit und Vergänglichkeit zum Ausdruck bringt.

Ruhe und Kontemplation – Ich fotografiere das Gefühl, das mich beim Betrachten berührt“ sagt Helmut Rueger, wenn er über seine Arbeiten spricht.

Und hier begegnen sich die Welt von Wabi und Sabi in den Fotografien.


Betrachtung“

Wenn wir diesem stillen Betrachten der drei Japanerinnen folgen, öffnet sich uns der Blick auf das Bunt der Baumkronen. Unspektakulär, einfach zeigt sich das Herbstlaub – der Blick auf das Einfache. Die äußerste Einfachheit gilt: das Nichts …

Eine ihm innewohnende Unvollständigkeit, wie sie die Natur im Werden und Vergehen spiegelt.

Wenn wir uns jetzt als Europäer erlauben die Frage nach dem „Sinn“ zu vernachlässigen, und uns auf dieses Farbenspiel der Blätter einlassen, – wenn wir uns denn erlauben – die Frage zu stellen, was bei diesem Betrachten bei uns entsteht, sind wir sehr schnell bei dem Wahrnehmen dieser Einfachheit, die dem Nichts so nahe kommt. Und nun erlaubt sich die Frage – welches Gefühl entsteht in diesem Nichts bei mir.

Und dann entdecken wir in uns, im Betrachten von „Betrachtung“ den Blick für die kleinen Details des Alltags in ihrer – uns wesentlichen und intimen, privaten Bedeutung.

 

Gefühl und Bildsprache

Genau das ist der Moment, den Helmut Rueger in seinen Fotografien einfängt. Das Gefühl, das im Jetzt entsteht, erhält Gestalt. Oder anders ausgedrückt, wenn wir dem amerikanischen Fotografen Minor White (1908–1976) zitieren: „Die expressive Fotografie zeigt eine Sache nicht nur als das was sie ist, sondern als dass was sie auch noch sein kann“2

Diese Überraschung, dass eine Fotografie zum Abenteuer des Betrachters wird, das Abenteuer zu erleben, dass sich die Motive – weit über die eindeutige Abbildung des Gegenstandes, der Szenerie hinaus entdecken lassen, zeigt sehr schön die Arbeit Helmut Ruegers Inside Outside.

Auf den ersten Blick eine Shoji, eine Schiebetür. Rechts und links gerahmt von blauen Türblättern, die in ihrer Patina den Bogen vom Jetzt, in dem der Betrachter steht, zur Vergänglichkeit schlagen. Durch eine zweite geschlossene Innen-Tür öffnet sich der Blick auf das bunte Herbstlaub in seiner ganzen vergänglichen Pracht.

Näher treten – erlaubt den Weg ins Abenteuer.

Was wäre wenn, wir in Wirklichkeit vor dieser Türe stehen und der herbstliche Garten befindet sich hinter uns?

In subtiler Art begleitet uns diese Arbeit in ein trompe-l´œil, zu einer Augentäuschung. Ja mehr zu einem Wahrnehmen des Gegenstandes, das selbst unsere Position als Betrachter hinterfragt, irritiert und ad absurdum stellt.

Die Innentür bildet den Spiegel für die reale Welt, die sich hinter uns befindet. Wenn wir dieses „Abbild“ fühlbar wahrnehmen, sind wir plötzlich in einem Raum: Vor uns die Tür, hinter uns der Garten. Wenn wir uns Zeit lassen, uns „ein-lassen“, bewegen wir uns vom klassischen Betrachter eines Fotos in einer Galerie in die Wirklichkeit der Bildwelt und finden uns dort als Protagonist, als Hauptdarsteller für die Wahrnehmung wieder.

Stellt sich für uns die Frage: Welches Gefühl entsteht JETZT?


Helmut Rueger - Konzeptionelle Photographs

In diesen beiden Betrachtungen wird schnell deutlich, dass Helmut Rueger in seinen Fotografien mehr als nur abbildet, mehr als nur den Ort, das Objekt dokumentiert.

Wenn wir kurz den Pfaden der westlichen Fotografie folgen, so stand natürlich am Anfang die Faszination der Dokumentation. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren es zunächst der Sezessionskrieg in den USA, dann wissenschaftlich ausgerichtete, topographische Expeditionen, die erste Meilensteine in der Ausbildung des Fotografen setzten. Die galt vor allem für seinen Blick für das Wesentliche im Sinne des Auftrags und für die Optimierung in der technischen Umsetzung. Die Qualität des fotografischen Aussage maß sich so zum einen an deren Funktionalität und zum anderen an der Motivation, dem Wahrnehmen von Schönheit sowohl des Fotografen, wie auch des Auftraggebers, z. B. des Expeditionsleiters.

Den nächsten großen Meilenstein in der Entwicklung der Fotografie setzte u.a. der Fotograf Eugène Atget.3

Ähnlich, wie Cézanne in der Malerei, bewegt er sich an der Nahtstelle zwischen 19. und 20. Jahrhundert und somit am Wendepunkt der europäischen Bildtradition. Laut John Szarkowski, (Leiter der Fotoabteilung des MoMA, New York, er verwaltet auch Teile des Atget Archivs) sieht er in ihm und Zeitgenossen, wie Henri Cartier-Bresson, Walker Evans, Robert Frank, Lee Friedlander u.a., dass der Fotograf in seinen Arbeiten eigenständige Ziele verfolgt. Seine Fotografien begreift er als Ausdrucksmittel für diese Ziele - die vergleichbar mit der Malerei Cézannes – die stets verbessert und perfektioniert werden können. In dieser Analogie zur formalistischen Tradition in der Malerei (siehe dazu Clement Greenberg, amerikanischer Kunstkritiker), aber auch Bildhauerei sieht er den Fotografen in Wirklichkeit als Künstler.

Warum dieser kurze Blick in die Geschichte der Fotografie? Auch Helmut Rueger dokumentiert in einer ersten Phase als Fotograf das Objekt, die Szenerie.

Die Faszination japanischer Landschaften, Reisen in die Exotik eines fernen Landes, Menschen im Vexierspiel fremder Kultur. Hier zeigt sich sein „Handwerkszeug“: Die fortschreitende Optimierung der eingesetzten Technik und der Blick für das Wesentliche.


Tofukuji II

Doch schon sehr bald wird es mehr. Das Sujet – japanische Welten – begegnet mehr und mehr der eigenen Auseinandersetzung mit japanischer Philosophie, wie sie sich im ästhetischen Konzept von Wabi und Sabi spiegelt und – er wäre kein Europäer, würde er sich nicht gleichzeitig der Entwicklung westlicher Fotografiegeschichte zuwenden.

Hier begegnen sich zwei Welten, die mehr und mehr seine europäischen Wurzeln mit denen dieser neuen östlichen Erfahrungswelt verschmelzen lassen. Mit dem Fokus auf japanische Motivik wird es ihm immer wichtiger in ihrer Darstellung, seine persönliche Wahrnehmung, seine eigenen Gefühle zu spiegeln. Indem er auf diese Weise in die Natur eingreift, ihr seinen persönlichen Rahmen gibt, das Objekt in einen klar definierten fast möchte ich sagen – privatimen - Kontext stellt, verbindet er das ästhetische Konstrukt von wabi und sabi4 mit seiner künstlerischen Zielsetzung: Objekt in seiner Einfachheit ist der Spiegel meines persönlichen Gefühls als Betrachter. Von diesem ich-bezogenen Betrachterstandpunkt aus bindet er den „externen“ Betrachter ein. Ihn holt er in den Raum, der in seiner Fotografie als Wirklichkeit entsteht und lässt ihn – den Raum - in seiner Dreidimensionalität erfahren.


Vom fotografierten Eindruck zur gefühlten Fotografie

Karl Blossfeld fotografierte luftige Blumenarrabesken. Albert Renger-Patzsch fotografierte in den Himmel wachsende Schlöte. Fast möchte man meinen, die Lebendigkeit ihrer Objekte bereits in der Beschreibung wahrzunehmen. Die Fotografie wurde in der Neuen Sachlichkeit apodiktisch dafür eingesetzt, dass es möglich ist, mehr als nur dokumentarisch zu arbeiten: Den Eindruck, den der Gegenstand hinterlässt, wurden auf die „Platte gebannt. So entstanden „Charakterbilder“ von Maschinen, Bauwerken usw.

Was ist nun anders, wenn Helmut Rueger davon spricht, dass er das „Gefühl fotografiert“? Es ist nicht nur eine Frage des Standortes. Der Fotograf der neuen Sachlichkeit gibt wieder, was er „sieht“. Während Helmut Rueger sich als Mensch selbst in das Spiel mit dem Objekt begibt. In seiner Wahrnehmung wird er Teil des betrachteten Gegenstandes. Lassen wir Helmut Rueger mit seinen eigenen Worten sagen:

Hier kurz die Beschreibung dessen, was ich beim Betrachten der besprochenen Bilder oder auch bei der Fokussierung bei der Bilderstellung empfinde:

Ruhe, Gelassenheit, Verbundenheit mit der Natur oder mit dem Objekt. Mich Einfühlen in eine Situation, eine Stimmung. Es entsteht ein warmes, gutes Gefühl, das dann schließlich, wenn ich mich lange genug darauf einlasse, Kraft, Stärke gibt. Insofern schließt sich da ein Kreis – denn meist ist das was mich anzieht die Mächtigkeit, die Kraft der Einfachheit der Sujets.“

12. November 2007

Dr. Claudia Härtl-Kasulke

Zitierte Literatur:
1. Zitiert nach Izutsu, Die Theorie des Schönen in Japan, aus dem 1. Buch
Nambôroku.
ˆ
2. Zitiert in Anlehnung an: Peter C. Bunnell, Minor White und der Fotografieunterricht. In: Neue Geschichte der Fotografie. Michel Frizot (Hsg.), Paris 1994/96, Köln 1998, S. 664.
3. Siehe dazu: Molly Nesbit, Der Fotograf und die Geschichte. Eugène Atget. In s.o. S. 399.
4. Siehe dazu: Koren Leonard 1994/2004: Wabi-sabi für Künstler, Architekten und Designer, San Francisco 1993/Köln 2004 5. Aufl. S. 90